Als Urknall Mode war
Physik vom andern Stern
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Schiffbruch Belletrist.
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Die aufwändig inszenierte Urknall-Illusion vermochte zwar ein Massenpublikum  zu faszinieren, nicht aber unsere Erkenntnisse über den Kosmos zu erweitern: Im Gegenteil, seit etwa 1930 erschöpft sich unser "Wissen" über das Universum in der reinen Lehre vom Weltenbeginn im Urknall. Diskussion unerwünscht. Alternative Forschungsprojekte gestoppt. Kritiker lächerlich gemacht.


Im Ergebnis verbreiten "Naturwissenschaftler" wieder allen Ernstes Thesen, die Demokrit bereits in der Antike als veraltet zurückwies:


Das moderne Urknallweltbild setzt die Anerkennung dieser These voraus. Der Werbeaufwand zur Etablierung solcher Metaphysik an Stelle von Physik ist enorm und gipfelt im Internationalen Jahr der Astronomie 2009.        "Die Urknallkosmologie ist die physikalische Version der Schöpfungsgeschichte" heißt die millionenfach verbreitete Botschaft der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. (Denkschrift zum Jahr der Physik 2000, alljährlich an die besten Physikschüler der Gymnasien überreicht)


Der mit großer Machtfülle ausgestattete Astronomer Royal Sir Martin Rees gilt als unangefochtene Autorität in Sachen wissenschaftliches Weltbild und nimmt maßgeblich Einfluss auf die Leitideen künftiger Forschung:

1. Urknall als Schöpfung aus dem Nichts

2. Wir leben in einem Multiversum      

3. Menschen könnten Simulationen anderer Intelligenzen sein.                

4. Die Auferstehung von den Toten ist physikalisch realisierbar.  (Rees beriet F.Tipler bei dessen "Physik der Unsterblichkeit")                

5. Urknall als Schöpfung und Endknall als Apokalypse beschreiben physikalisch bzw. poetisch dieselben Ereignisse.

 

Dem unbefangenen Beobachter stellen sich dann doch einige Fragen:     

Wo liegen die Ursachen für diesen Rückfall in poetische Naturbeschreibung?                                                    

Welche Tricks gaukeln einem hochintelligenten Publikum Naturwissenschaft vor, wo im Grunde nur poetische Schwärmerei im mathematischen Gewand vorliegt?

Wie konnte es gelingen, jegliche konstruktive Weltbild-Kritik so zu unterdrücken, dass sie im öffentlichen Bewusstsein nicht einmal existiert?


Der Autor hat für sich nach Antworten auf solche Fragen gesucht und das Ergebnis in zwei Büchern niedergelegt:

"Als der Urknall Mode war, Erinnerungen an ein kurioses Weltmodell" (bod 2006),

"Physik von einem andern Stern, Außerirdische Botschaft zum irdischen Jahr der Astronomie 2009" (bod 2009).

(Die Bücher werden auf den entsprechenden Webseiten vorgestellt und sind dort im Volltext als PDF einsehbar)



Fazit der Recherchen:



Ein Rückfall in vorantike Zeiten ist durch keinerlei Forschungsergebnisse gerechtfertigt. Urknall und andere "moderne Theorien" basieren auf trickreicher Rhetorik, die dem Wesen naturwissenschaftlicher Forschung widersprechen.


Wir bestehen darauf,


genauso wenig, wie allein die Macht des Geistes Löffel verbiegen kann.




Die Webseite "PHYSIK von einem ANDERN STERN" liefert Indizien für die These, dass die Propagierung von Urknall, Multiversum usw. weltanschaulich motiviert ist: Mit Hilfe von Naturwissenschaft und Mathematik werden raffinierte Illusionen produziert, die aber bei konsequenter Anwendung naturwissenschaftlicher Analyse leicht durchschaubar sind.