Die „Gedanken eines Lichtuhrmachers zur
Relativitätsphysik“ wurden von einem Mathematik/Physiklehrer i. R.
aufgeschrieben, der die widersprüchlichen Behauptungen der Relativitätsphysik
entwirren und logisch ordnen wollte. Die üblichen Lehrbucherklärungen stießen
bei Schülern und Lehrer zunehmend auf Skepsis und Argumente, die in den
Akademien längst jenseits jeder Diskussion stehen. Das Internationale Jahr des
Lichtes 2015 inspirierte zur Niederschrift des in Jahrzehnten angesammelten
Materials und der daraus entwickelten Gedanken.
Neue Ansätze:
-Relativitätstheorie als eine Art "Philosophie der Physik" wird immer
mehr von philosophischen Prinzipien und weniger von physikalischen Grundsätzen
bestimmt.
- Die Ursünde der Relativitätsphysik: Nicht in einem abgeschlossenen
Inertialsystem wird geforscht, sondern systemübergreifend (Messung beginnt in A
und endet in B).
- Licht ist ein komplexer Vorgang, dessen Beschreibung im Lichtpunktmodell zu
absurden "Erkenntnissen" führen muss.
usw.